Schwarzes Träuble-Mousse
Schwarze Johannisbeeren heißen auf schwäbisch „schwarze Träuble“. Sie wachsen dort in jedem Obstgarten – natürlich auch bei uns. Am besten schmeckt uns die Mousse auf einem frischen Frühstücksbrötchen.
220g schwarzes Träuble-Mousse
Zutaten: schwarze Johannisbeeren* (66%), Gelierzucker* (Rohrzucker*, Pektin)
*aus kontrolliert biologischem Anbau
Preis inkl. MwSt. zzgl. Versand
Schwarze Johannisbeeren heißen auf schwäbisch „schwarze Träuble“. Sie wachsen dort in jedem Obstgarten – natürlich auch bei uns. Am besten schmeckt uns die Mousse auf einem frischen Frühstücksbrötchen.
220g schwarzes Träuble-Mousse
Zutaten: schwarze Johannisbeeren* (66%), Gelierzucker* (Rohrzucker*, Pektin)
*aus kontrolliert biologischem Anbau
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Schwarze Johannisbeeren heißen auf schwäbisch „schwarze Träuble“. Sie wachsen dort in jedem Obstgarten – natürlich auch bei uns. Am besten schmeckt uns die Mousse auf einem frischen Frühstücksbrötchen.
220g schwarzes Träuble-Mousse
Zutaten: schwarze Johannisbeeren* (66%), Gelierzucker* (Rohrzucker*, Pektin)
*aus kontrolliert biologischem Anbau
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Eine Übersicht aller Sorten findest du hier.
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Schwarze Johannisbeeren heißen im Schwäbischen „schwarze Träuble“ und sind in jedem ordentlichen Obstgarten zu finden.
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Seit unseren Anfängen auf Hofgut Ashege vor fast 20 Jahren haben wir eine Streuobstbaumwiese mit vielen verschiedenen alten Obstsorten angelegt. Holunder und Hagebutte stammen aus unseren hofnahen Hecken und Sträuchern.
Jedes Jahr kochen wir aus den Fruchtsorten, die hier wachsen, nach traditionellen Familienrezepten ein. Alle unsere Marmeladen und Gelees werden selbstverständlich rein natürlich und ohne künstliche Konservierungsstoffe in einem Kupfertopf eingekocht.
Aus dem, was in dem jeweiligen Jahr hier wächst, stellen wir unsere Aufstriche her – mal wächst mehr, mal wächst weniger …
Wir ernten jedes Jahr auch nur soviel, dass noch genug Früchte da sind für Vögel und Insekten.
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Fruchtaufstriche im Kupfertopf zu kochen bietet mehrere Vorteile:
Die Kupferionen interagieren mit den Schwefelverbindungen im Obst, das seine natürlichen, oft kräftigen Farben auch nach dem Kochen beibehält. Erdbeerrot bleibt Erdbeerrot und Quitten leuchten weiterhin in ihrem Quittengelb. Dieses Zusammenspiel bewirkt außerdem einen besseren Geliereffekt, sodass wir weniger Zucker verwenden können. Vor einem metallischen Beigeschmack muss man sich dabei nicht fürchten, da die Fruchtsäuren durch den Zucker abgemildert werden.
Unsere Fruchtaufstriche und Gelees sind Bioland zertifiziert.